- Arzt/Apotheke: "Guarda Medica" (= staatlicher Gesundheitsdienst) und Ärzte in Orosei, Fachärzte 5 Autominuten; Krankenhaus in Nuoro, ca. 30 Minuten. (Beistand in Notfällen leistet das Service-Büro!)
- Autoverleih:In Orosei.
- Bank: In Orosei, Bankomat vorhanden.
- Einkauf: Gutes Angebot aller Sparten im nahen Sos Alinos (3km)und dem Städtchen Orosei (8000 Einw., 6km). Für den täglichen Gebrauch kleines Angebot an Lebensmitteln, Frischfisch am Strand von Orosei, auch Aale und Süßwasserfische.
- Internet: Ab Juni 2017 ist das Surfen EU-weit einheitlich geregelt. Die Verbindung am Ort und in der Umgebung ist nahezu überall sehr gut. Das Centro Servizi Tartaruga verleiht Router, und zusätzlich können sich Sardafit-Gäste gratis in div. Restaurants einloggen.
- Nightlife: In Orosei ganzjährig ein eher einheimisch orientiertes Programm für alle Altersklassen. In Cala Liberotto bietet das Hotel Tirreno ein deutschsprachiges Animationsprogramm inkl. Diskothek, offiziell nur für Hotelgäste.
- Post: In Orosei, mit Bankservice]
- Restaurants: Ganzjährig reichhaltiges Angebot von "einfach" bis "Gourmet" in Cala Liberotto und Umgebung.
- Sport: Bootsverleih, Fahrradverleih, Angeln, Reiten, Segeln, Surfen, Tauchen, Tennis in Orosei. Golf in Punt´Aldia, 3 km nördlich von S. Teodoro. (All das saisonabhängig!)
- Sprachkurs: In Posada hat 2003 eine kleine, rührige Sprachschule eröffnet, die auch Kurzkurse anbietet.
- Telekomunikation: Fast überall Mobiltelefon-Empfang. Kartentelefone in Straßencafés. Zusätzlich Fax- und Telefonservice durch unser deutschsprachiges Service-Büro.
- Wandern: Bei der örtlichen "Pro Loco" in Orosei(= Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde) gibt es ein reichhaltiges Angebot für Erkundungstouren über die ganze Insel. Sardafits Service-Büro organisiert exklusiv für seine Gäste Touren ins unerschlossene Bergland, deren Höhepunkt ein Festessen bei sardischen Hirten in schönster Landschaft ist, Bootsausflüge zu den vorgelagerten Inseln, das große sardische Hochzeitsmenü beim Bauern auf dem Land u.v.m. Für Wanderungen ins gebirgige Hinterland rund um Sardiniens höchste Berge (1800m) ist eine Karte sinnvoll, weil es keine Beschilderung abseits der Straßen gibt. Sehr schön: Strandwanderungen!